...dabei applaudiert man doch sonst auch dort postfaktisch und unter der Diktatur der politischen Korrektheit, wenn es um die Verschärfung des Waffenrechts geht. Aber wenn dann der Schwachsinn dieses verquasten Gesetzeskonstrukts im realen Leben zu Tage tritt, dann findet "Bild" die Auswirkungen plötzlich blöd...
Ja, so sind unsere Gesetze..... aber wäre er Fleischer gewesen, dann hätte er es dürfen. Das ist doch Quatsch. Einhandmesser bleibt Einhandmesser und nach unserem Unsinnsgesetz einfach verboten.
Das nennt man dann "Sozialadäquates Bedürfnis". Anbei ein etwas erhellender Bericht aus Visier 06-2015:
Nobby
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Messer führen Visier 06-2015.pdf
"Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsse, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. ...Die Vorstellung, ...daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten ... Da wir in einer Demokratie leben, müssen wir uns auch ein bißchen ... nach dem richten, was die Gesellschaft will, und nicht nach dem, was sich Professoren ausgedacht haben. Aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen, ist absurd. Es kann kommen, daß wir überschwemmt werden." [Altbundeskanzler Helmut Schmidt, 1992]
Zitat von Ric-O-Matic im Beitrag #2Ja, so sind unsere Gesetze..... aber wäre er Fleischer gewesen, dann hätte er es dürfen. Das ist doch Quatsch. Einhandmesser bleibt Einhandmesser und nach unserem Unsinnsgesetz einfach verboten.
Ja sicher ist das völliger Unsinn! Das geseztliche Verbot ist nicht nach Berufsgruppen unterteilt, sondern gilt selbstverständlich für alle. Führen im öffentlichen Raum verboten.